07. Januar 2024
Inmitten der globalen Unsicherheiten ist es entscheidend, dass du bewusst für dein Wohlbefinden sorgst!
Aktuelle Themen wie Inflation, Klimawandel und internationale Konflikte können belastend sein.
Es gibt jedoch einiges, was dir dabei helfen kann eine positive Balance zu finden, so dass du nicht permanent von deinen Befürchtungen, negativen Gedanken und Ängsten getrieben wirst.
Hier 10 wertvolle Tipps, die dir sicherlich weiterhelfen können:
1.Wenn du dich über aktuelle Geschehnisse informieren möchtest, dann mache es bewusst.
– Wähle deine Informationsquellen sorgfältig aus.
– Setze klare Grenzen für den Medienkonsum, um nicht von zu vielen Nachrichten überlastet zu werden.
– Nicht alle Formen von negativen Nachrichten ziehen dich in gleichem Maße herunter:
Bei vielen Menschen ist es so, dass Videos ihnen viel stärker an die Nieren gehen als das, was sie im Radio hören oder in Textform lesen.
Probiere es doch einfach und finde heraus, welche Informationsform dich am wenigsten aufwühlt!
– Wenn es dir seelisch mal nicht gut gehen sollte, dann überlege, ob es nicht besser ist, am jeweiligen Tag auf Nachrichten zu verzichten.
2.Plane bewusst Zeiten für positive Aktivitäten ein und schaffe Raum für persönliche Interessen und deine Hobbys, um einen Ausgleich zu schaffen. Egal ob Lesen, Musik hören, Kochen oder kreative Tätigkeiten: Das, was dir gut tut, wird dich entspannen.
3.Verbringe Zeit mit Freunden und/oder deiner Familie. Das ist eine wertvolle Ressource. Gemeinsame Aktivitäten und Gespräche wirken nicht nur stressreduzierend, sondern bieten auch emotionale Unterstützung.
4.Singen entspannt: Singen stimuliert den Vagusnerv, was den Stresslevel senkt. Dies ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du gut singen kannst oder nicht. Sing einfach drauf los und schon trägst du aktiv zu deiner Entspannung bei wodurch du dich schneller wieder wohlfühlen wirst.
5.Integriere Achtsamkeit, Meditation oder stressreduzierende Atemübungen in deinen Alltag. Diese Praktiken helfen, deinen Geist zu beruhigen und dich auf etwas anderes zu fokussieren, statt dich von Sorgen um die Zukunft überwältigen zu lassen.
6.Bewegung und Natur: Nutze die heilende Kraft von körperlicher Aktivität und Zeit in der Natur. Dies trägt nicht nur zur physischen Gesundheit bei, sondern fördert auch das psychische Wohlbefinden.
7.Leben im Hier und Jetzt: Praktiziere bewusstes Leben im Moment. Sorge dafür, dass du dich auf die Gegenwart konzentrierst und dich somit nicht immer wieder von Ängsten um die Zukunft überwältigen lässt.
8.Strukturiere deine Zeit und setze realistische Ziele. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl der Kontrolle über den eigenen Alltag zu bewahren.
9.Bedenke, dass es in der Vergangenheit ebenfalls oft Gefahren gab. Diese waren uns allerdings oft nicht so bewusst. Die heutige Berichterstattung ist durchs Internet und die sozialen Medien viel präsenter und lässt uns vielleicht fälschlicherweise glauben, dass es heute mehr oder größere Gefahren gab als damals.
10.Hilfe suchen: Wenn die Belastung zu groß wird oder du nicht weiterkommst, zögere nicht professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Empathische und qualifizierte Psychotherapeuten und Life Coaches können dir Unterstützung bieten.
Frank